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Für den ambulanten hospizdienst hannover habe ich die idee und das konzept des projektes "Eine Sammlung von Erinnerungen" entwickelt. Bestandteil der Projektarbeit waren zwei kreativ-Workshops mit den ehrenamtlichen mitarbeitenden des hospizdienstes.
die dabei entstandene sammlung von erinnerungen wurde in einem buch festgehalten, dessen gestaltung ich mitsamt solcher elemente wie einband (hardcover), filz-umschlag und japanischer fadenheftung übernommen habe.
die anfertigung von Workshop-Materialien, zu denen Notizbögen, präsentationsfolien und entsprechendes Anschauungsmaterial zählten, waren ebenfalls bestandteil meiner gestalterischen arbeit.




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Projektbeschreibung aus dem Buch "Eine Sammlung von erinnerungen":

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workshop in den räumlichkeiten des ambulanten hospizdienstes am 22. und 26. oktober 2019:





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4 beispiele aus der sammlung:
Phase 1: Notizbogen / Phase 2: Collage

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Phase 3: Erzählung

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Phase 1: Notizbogen / Phase 2: Collage

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Phase 3: Erzählung

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Phase 1: Notizbogen / Phase 2: Collage

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Phase 3: Erzählung

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Phase 1: Notizbogen / Phase 2: Collage

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Phase 3: Erzählung

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„Wir erinnern uns zum jeweiligen Zeitpunkt immer so,
dass es zum gegenwärtigen Selbst passt. Dadurch wird dieses bekräftigt, gestärkt und gestützt, wodurch es möglich wird sich als kontinuierlich zu erleben und zugleich mit den eigenen Erinnerungen, die auf positiven und negativen Erfahrungen basieren, umzugehen.“
Nicklas, Simone (2015): Erinnern führt ins Innere. Erinnerung und Identität bei Uwe Timm. Tectum Verlag, Marburg.